43 Die Unternehmensgeschichte von FREIRAUM24 Die Unternehmensgeschichte von FREIRAUM24
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Unternehmensgeschichte

1950 Gründung eines Sanitär- und Heizungsfachgroßhandel als Einzelfirma "Sanitär Cruse" durch Rolf Cruse mit Sitz an der Untertrave 107 in Lübeck. 

1960 Ständiges Hochwasser an der Untertrave führten zur Suche nach einem neuen "überschwemmungssicheren" Standort. Nur zwei Grundstücke entfernt konnte Rolf Cruse ein im Krieg zerstörtes Gelände an der Untertrave 103/Ecke Fischstrasse erwerben und neu bebauen. Hier entstand u.a. die erste Lübecker Bäderausstellung.

1972 Die Enge der Lübecker Altstadt und das stetige Wachstum führten erneut zur Suche nach einem neuen Standort auf der grünen Wiese im Stadteil "Buntekuh". In der Schwertfegerstrasse 24 wurde auf einem 8000 m2 großen  Gelände im Gewerbegebiet ein neues 2 geschossiges Gebäude erstellt. Hier entstand seinerzeit neben einem modernen Hochregallager, ein Abholbereich für das Klempner-Handwerk und eine der modernsten Bäderausstellungen Norddeutschlands.

1992 Verkauf der Betreibergesellschaft "Sanitär Cruse" an Thyssen-Schulte und Weiternutzung der Liegenschaft bis 2002. Danach Weitervermietung der Immobilie an unterschiedliche gewerbliche Mieter.

2010 Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen eröffnete der Sohn Cay Cruse am gleichen Standort "Freiraum24 - Lübecks erstes Selfstorage Center". Freiraum24 beschäftigt sich ausschließlich mit der Vermietung von sicheren Lagerräumen an private und gewerbliche Mieter und entwickelt kontinuierlich weitere innovative Lagerungskonzepte.

2014 Ein 6.000 cbm großer Self Storage Neubau für die neu entwickelte MOBILBOX wird erstellt.

2017 Ein weiterer Self Storage Neubau mit zusätzlichen 10.000 cbm Raumvolumen wurde fertiggestellt.

2018 Weitere LAGERBOXEN wurden ausgebaut.

2019 Freiraum24 hat sich entschlossen in Verantwortung mit dem spürbaren Klimawandel eine große Photovoltaik Solaranlage auf die Gebäudedächer zu installieren. Der selbsthergestellte Ökostrom wird für den Eigengebrauch in Lithium Ionen Batterien eingespeist. Durch den Umstieg des kompletten Fuhrpark auf E-Mobilität wurde auch die notwendige Infrastruktur in Form von Ladestationen geschaffen.

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